Die Wimbledon Championships 2024 versprechen ein aufregendes Turnier mit einem Gesamtpreisgeld von 2,7 Millionen Britischen Pfund, das sowohl bei Männern als auch bei Frauen verteilt wird. Die Sieger, darunter mit großer Wahrscheinlichkeit Talente wie Jannik Sinner und Carlos Alcaraz bei den Herren sowie Iga Swiatek bei den Damen, können sich auf beeindruckende Geldprämien freuen. Die Punkteaufteilung wird auch in diesem Jahr angepasst, wobei die Runner-up 14,9 % des Gesamtpreises erhalten und die Halbfinalisten mit 19,1 % profitieren. Das Preisgeld für Wimbledon steigt weiter und spiegelt die wachsende Attraktivität des Turniers wider, während es gleichzeitig auch die Anreize für alle Profi-Tennisspieler erhöht.
Preisgeld für Einzelgewinner und -gewinnerinnen
Das Preisgeld 2024 der Wimbledon Championships setzt neue Maßstäbe mit einer Gesamt-Ausschüttung von 50 Millionen Pfund. Die Einzelgewinner und -gewinnerinnen in den Damen- und Herrenwettbewerben dürfen sich über ein Preisgeld von jeweils 2.500.000 Pfund freuen. Dies verdeutlicht den Stellenwert von Wimbledon im Vergleich zu anderen Grand-Slam-Turnieren. Bei der letzten Ausgabe triumphierten Tennisstars wie Carlos Alcaraz und Marketa Vondrousova, die sich damit nicht nur den Titel, sondern auch ein erhebliches Preisgeld sicherten. Das Prize Money im Main Draw ist ein entscheidender Anreiz für die Spieler, da insgesamt 44.700.000 britische Pfund für die Hauptfelder zur Verfügung stehen. Mit dieser beeindruckenden Summe wird die Attraktivität des Turniers weiter gesteigert und zieht die besten Tennisspieler der Welt an.
Verdienste für die Profi-Tennisspieler
Wimbledon 2024 bietet ein Gesamtpreisgeld von 40,35 Millionen Pfund (ca. 47 Millionen Euro), das auf die Spieler in den verschiedenen Runden verteilt wird. Sowohl im Einzel als auch im Doppel haben die Teilnehmer die Möglichkeit, von den erhöhten Preisgeldern zu profitieren. Die Preise, die im Vergleich zu 2022 und 2023 noch einmal gestiegen sind, zeigen das Engagement, die Verdienste für alle Athleten zu verbessern und den Gender Pay Gap zu schließen. Stars wie Iga Swiatek und Jannik Sinner kämpfen in diesem Jahr um die begehrten Trophäen auf dem Rasenklassiker, während auch die Mixed-Kategorie weiterhin eine gleichwertige Beförderung erfährt. Nach verschiedenen Anpassungen in den letzten Jahren hat Wimbledon nicht nur die Preisgelder erhöht, sondern auch die gleichmäßige Verteilung zwischen den Geschlechtern gefördert, was das Turnier für Spieler aller Geschlechter attraktiv macht.
Finanzielle Entwicklung des Preisgeldes
Seit der Einführung der Open Era 1968 hat sich die Ausschüttung der Preisgelder bei Wimbledon drastisch entwickelt. In den ersten Jahren war das Preisgeld noch bescheiden, doch seitdem ist eine rekordverdächtige Steigerung zu verzeichnen. Für das Jahr 2024 wird ein Gesamtpreisgeldfonds von rund 50 Millionen Pfund, bzw. 59 Millionen Euro, erwartet. Besonders bemerkenswert ist die Prämie für die Siegerin im Damen-Einzel, die mit 2,7 Millionen Britischen Pfund dotiert ist. Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Bedeutung von Wimbledon in der Sportwelt wider, wo das prestigeträchtigste Turnier auf dem ‚Heiligen Rasen‘ nicht nur einen Jahresvertrag für die besten Spieler darstellt, sondern auch durch innovative Angebote wie ein Monatsabo an Popularität gewinnt. Preisgelder sind mittlerweile nicht nur ein Faktor für den Ruhm, sondern auch eine Grundlage für die finanzielle Sicherheit der Athleten.